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Neuer Raup-Trac RT55 von Alther

Der Appenzeller Maschinenhersteller Martin Alther hat das Design der Forstraupe Raup-Trac RT55 überarbeitet und Funktionen verbessert.

Albert Bucher arbeitet seit zweiundzwanzig Jahren mit Forstraupen der Martin Alther Forst- & Landmaschinen AG. Seit Januar besitzt er einen Raup-Trac RT55 mit Gummikettenlaufwerk der neuesten Generation: einen RT55.2. Der Forstunternehmer aus dem Appenzell ist mit seiner neuen Anschaffung zufrieden: „Die Standfestigkeit hat sich gegenüber den vorigen Modellen stark verbessert, und die Gummiketten „entgleisen” nicht mehr.“

Bei der neuen Generation der Forstraupe hat Martin Alther aufgrund der Rückmeldungen seiner Kunden das Raupenfahrwerk überarbeitet und die Gewichtsverteilung der Maschine optimiert. Auch kann man beim neuen Modell zwischen Adler-Seilwinden mit 5,5 oder sechs Tonnen Zugkraft wählen. Ansonsten liefert er auch den neuen Raup-Trac 55 mit den gewohnten Komponenten: Die Dieselmotoren sind von Yanmar, die Hydraulik von Sauer Danfoss, die Seilwinden von Adler und die Funkfernsteuerung von HBC. „Für den Kundendienst und die Wartung ist es wichtig, mit etablierten Herstellern zusammenzuarbeiten, die bei Bedarf Ersatzteile schnell liefern können“, erklärt Martin Alther, Eigentümer und Geschäftsführer der Martin Alther Forst- & Landmaschinen AG.

Anlass für den „Generationenwechsel“ beim Raup-Trac RT55 war die Auflage für die 48,3 PS starke Maschine, die Abgasstufe 5 zu erfüllen. „Weil die Montage eines Partikelfilters viele technische Probleme nach sich zieht, haben wir uns entschlossen, die gesamte Konzeption der Maschine zu überarbeiten“, so der Unternehmer.

Getrennte Hydraulikkreisläufe

Die maximale Fahrgeschwindigkeit des Raup-Trac RT55 liegt bei acht Kilometern pro Stunde. Der stufenlose Gummikettenantrieb erfolgt über zwei geschlossene Hydraulikkreisläufe, die voneinander getrennt und jeweils von einer Verteilerpumpe gesteuert sind: Der eine Kreislauf bedient den Raupenantrieb links, der zweite den auf der rechten Seite. Ein dritter geschlossener Hydraulikkreislauf treibt die Seilwinde an. Die Winde läuft somit ebenfalls stufenlos vor- und rückwärts. Dank der voneinander getrennten Hydraulikkreisläufe lassen sich Winden- und Fahrantrieb gleichzeitig und unabhängig voneinander bedienen.

Die Lenkung des Raup-Trac RT55 ist eine sogenannte Panzerlenkung, bei der die Maschine die Fahrtrichtung ändert, indem der Fahrantrieb auf einer Seite der Maschine langsamer läuft als auf der anderen. Die Gummiketten lassen sich auch gegeneinander drehen, wodurch die Maschine auf der Stelle wenden kann. Die Forstraupe eignet sich somit besonders gut für Arbeiten mit engsten Platzverhältnissen.

Einzelunternehmer mit einer Maschine

Albert Bucher besitzt neben der Forstraupe keine weiteren Maschinen, abgesehen von der Motorsäge. „Ich bin Einzelunternehmer und arbeite mit anderen Einzelunternehmern aus der Region zusammen, die ich zum Teil schon seit der Schulzeit kenne. Zusammen bedienen wir hier im Appenzeller Bergland Nischenmärkte. [...]

Ferdinand Oberer

Der komplette Artikel ist in der Ausgabe FORSTMASCHINEN-PROFI April 2023 erschienen. Eine Vorschau dieses Heftes gibt es im Digitalkiosk.

www.martin-alther.ch

 

 

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