Offcanvas Section

You can publish whatever you want in the Offcanvas Section. It can be any module or particle.

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2011 war es eine kleine Sensation: John Deere stellte seinem langjährigen Partner Nuhn einen weiteren Forstmaschinen-Importeur zur Seite: die Firma Kotschenreuther. Nach gerade einmal vier Jahren macht John Deere nun alles wieder rückgängig, ab 1. November 2015 wird die Nuhn GmbH & Co. KG wieder zum alleinigen Importeur für Forstmaschinen von John Deere in Deutschland.


Erfolgreiche Sanierung durch deutschniederländische Beteiligungsgesellschaft

Nach nur zweieinhalb Monaten Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung ist es der Werner Forst- und Industrietechnik GmbH am 31. August gelungen, mit dem Einstieg der deutschniederländischen Beteiligungsgesellschaft Nimbus den Fortbestand des Trierer Traditionsunternehmens langfristig zu sichern und alle 80 Arbeitsplätze zu erhalten.

Geschäftsführung beantragt Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung

Am 15. Juni hat die Geschäftsführung der Werner Forst- und Industrietechnik GmbH die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung beantragt. Ziel ist, einen Sanierungsplan zu erstellen, der den Fortbestand des 113 Jahre alten Unternehmens sichert. Während sich die Forstspezialfahrzeuge von Werner am Markt gut behaupten, trugen vor allem Probleme im Industriebereich zu Umsatzrückgängen bei.


Mitte Juli hat Brigitta Hüttche (47) ihre Tätigkeit als Geschäftsführerin im Verband der Agrargewerblichen Wirtschaft (VdAW) e.V. aufgenommen. Sie tritt damit die Nachfolge des langjährigen Geschäftsführenden Vorstandsmitglieds Erich Reich (66) an, der zum Jahresende ausscheidet.

Wie der Bund deutscher Forstleute letzte Woche aus verlässlicher Quelle erfahren hat, soll das Thünen-Institut für Weltforstwirtschaft zum 1. Oktober 2013 vom Bundeslandwirtschaftsministerium (BMELV) aufgelöst werden. Es soll mit dem Thünen-Institut für Forstökonomie zusammengelegt werden. Der renommierte Institutsdirektor Michael Köhl wird von seiner Funktion entbunden. Wie seine Fachkompetenz für die Bundesforschung erhalten werden kann, ist unklar. Bei Übergangsproblemen will das BMELV „unterstützend tätig sein“. Begründet wird die Organisationsänderung mit künftig schlagkräftigeren und größeren Instituten sowie der Erzielung von Synergieeffekten.

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