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Harvester und Skidder arbeiten im Betrieb Partschefeld oftmals Hand in Hand

Zugegeben, zuerst sieht es aus wie ein Spiel unter maschinenfahrenden Männern, erst auf den zweiten Blick erkennt der Zuschauer, daß es hier um ein gemeinsames Ziel geht: Der Fahrer des Harvesters Timberjack 1270 D hebt einen sehr langen Douglasienstamm am Zopf an und unterstützt so den Cat Skidder 515 bei der Kurvenfahrt. Das schont nicht nur den wertvollen Douglasienstamm, sondern auch die hier überall sehr gut kommende Naturverjüngung. Das Forstunternehmen Partschefeld schlägt in diesem Privatwald starke Fichten und Douglasien ein; für den kleinen Kahlschlag konnte Unternehmer Jens Partschefeld aber leider keinen anschließenden Pflanzauftrag ergattern – die Naturverjüngung hat ihm diese Arbeit abgenommen. Darum heißt es im Arbeitsauftrag auch ganz deutlich, daß die Naturverjüngung in dieser Abteilung unbedingt zu schonen ist. Der Waldbesitzer hat sich für diese Aufgabe einen Fachmann gewählt, der vom forstlichen Können und von der Maschinenausstattung dafür sehr gut geeignet ist.

Der Forstbetrieb Ginsbach setzt drei HSM 904Z ein

Während in den 1990er Jahren viele Forstunternehmer ihr Angebot von Lang- auf Kurzholz umstellten, blieb Klaus Ginsbach den Seilschleppern treu. Das war absolut die richtige Entscheidung, denn heute steht der Betrieb gesünder da als die allermeisten, die zu Harvester und Forwarder gewechselt waren. Momentan verfügt das Unternehmen über fünf Skidder, darunter gleich drei Zangenschlepper vom Typ HSM 904Z.

Langholz ist immer noch das lukrativste Sortiment für den Waldbesitzer!

Der deutsche LKT-Importeur Hubertus Müller-Habbel von der MHDForsttechnik in Kirchhundem sieht einen Trend hin zum Langholz, jedenfalls im Sauerland. Auch darum setzt er auf den Skidder: „Stammholz ist in dieser Gegend wieder stärker nachgefragt, da für konstruktive Bereiche wieder mehr Vollholz eingesetzt wird, beziehungsweise oftmals sogar auf Anordnung der Baubehörden eingesetzt werden muß. Zudem ist das Stammholz immer noch das lukrativste Sortiment für den Waldbesitzer.“ Müller-Habbel stellte den neuen LKT 82 jetzt erstmalig in einem harten Profi-Einsatz der Öffentlichkeit vor. Wir haben uns diese Maschine aus der Slowakei einmal etwas näher angesehen.

Frank Kellers Achtrad-HSM besitzt 94 Zentimeter breite Reifen
Außenbreite trotzdem unter drei Meter


Wer in den Wäldern im äußersten Südwesten Deutschlands unterwegs ist, hat die Chance, eine wirklich ungewöhnliche Forstmaschine zu entdecken: einen signalorangen HSM 208F. Neben der Farbe sind vor allem die Räder auffällig. Sie tragen Reifen mit fast einem Meter Breite, und dazu sind es auch noch acht an der Zahl – wirklich untypisch für eine Kombimaschine. Der HSM gehört Frank Keller aus Rheinfelden. Für den Forstunternehmer ist dies nicht das erste ungewöhnliche Projekt, in seinem Fuhrpark tummeln sich noch weitere Kuriositäten.

Wolfgang Hilebrand rückt mit seinem HSM 805HD vornehmlich dickes Holz

Am Rande des Altdorfer Waldes, wenige Kilometer südöstlich von Ravensburg, ist der Boden gut nährstoff- und wasserversorgt. Die hier mehrheitlich wachsenden Fichten gedeihen prächtig und wurden offensichtlich stets sorgsam bewirtschaftet. Jedenfalls steht an manchen Waldorten eine dicke, schöne Fichte neben der anderen – Orte, an denen Dicke Dinger wachsen, Orte für FORSTMASCHINEN-PROFI.

Firma Fautz macht John-Deere-Traktoren fit für den Wald / Kabinen-Verschiebung

Firmen, die landwirtschaftliche Traktoren für den forstlichen Einsatz umrüsten, gibt es viele; bei den meisten stimmt sogar die Qualität, so daß Newcomer schon mit besonderen Lösungen auf sich aufmerksam machen müssen, um aus der Masse hervorzustechen. Seit anderthalb Jahren mischt auch die Firma Fautz aus Biberach (Baden) kräftig auf diesem Gebiet mit. Die Baden-Württemberger haben sich einige interessante Lösungen einfallen lassen, beispielsweise das Versetzen der Kabine um satte 30 Zentimeter zur Verbesserung der Standsicherheit.

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